Hochschulpolitische Themen
Goethe-Universität stärkt mit Zeitung in neuem Format Debatten zu aktuellen Bildungs- und Hochschulthemen
FRANKFURT. Sind Hochschulrankings nützliche Orientierungshilfen für Studieninteressierte? Oder stellen sie eine mangelhafte Form der Beurteilung wissenschaftlicher Leistungen dar? In der aktuellen Ausgabe des UniReport streiten der Soziologe Prof. Sighard Neckel (Goethe-Universität) und Prof. Frank Ziegele (Geschäftsführer CHE Zentrum für Hochschulentwicklung) über eines der wohl prominesten Rankings. Während Neckel dem CHE Hochschulranking methodische Mängel und falsche Vergleiche vorwirft, verteidigt Ziegele das Ranking als differenzierte Sichtweise auf die Hochschullandschaft.
„Mit solchen Kontroversen im UniReport wollen wir künftig stärker den universitären Meinungs- und Willensbildungsprozess begleiten“, betont Olaf Kaltenborn, Pressesprecher der Goethe-Universität. Die aktuelle Ausgabe der Universitätszeitung präsentiert sich in einem moderneren Layout. Interviews mit interessanten Persönlichkeiten der Zeitgeschichte sollen künftig das journalistische Profil der Zeitung stärken. In der aktuellen Ausgabe stellt sich der designierte DFG-Präsidenten Prof. Peter Strohschneider, der die 1. Dagmar Westberg-Professur im Wintersemester an der Goethe-Universität übernommen hat, den Fragen der Redaktion.
Weitere Themen der aktuellen Ausgabe:
Die aktuelle Ausgabe des UniReport steht zum kostenlosen Download bereit unter http://www.unireport.info/44376478/unireport_6-12.pdf
Kontakt: Dr. Dirk Frank, Pressereferent, Pressereferent /stv. Leiter, Abteilung Marketing und Kommunikation, Tel. (069) 798-23753, frank@pvw.uni-frankfurt.de